Aus magischen Gründen halten es die VLC-Macher für eine gute Idee, die Proxy-Einstellungen (die VLC durchaus beherrscht) nicht im GUI zur Verfügung zu stellen. Dazu braucht man den Kommandozeilen-Parameter:
–http-proxy=SERVERNAME:8080
Windows 7 macht es jetzt aus weiteren mindestens ebenso magischen Gründen ernsthaft schwer, seine Taskleisten-Verknüpfung zu bearbeiten. Das geht dann so: mit der rechten MT das Menü („Jumplist“) öffnen und noch einmal mit der rechten MT auf den VLC-Eintrag und auf die Eigenschaften. Dann lässt sich der Aufruf entsprechend bearbeiten. Wenn man VLC nun über diese Verknüpfung startet, nutzt er einen Proxyserver.
Tipp: Hat man (wie ich) in der Jumplist gleich mehrere Dinge festgepinnt (Onlineradios und so was), starten diese natürlich NICHT mit dem eingetragenen Proxy. Dafür habe ich auch noch keinen Workaround gefunden, ausser einer lokalen PLS die einen indirekten Proxy-Link enthält ….
Wenn man einen Blogbeitrag aus Word veröffentlichen möchte und sich wundert warum trotz erfolgreicher Registrierung des WordPress-Kontos in Microsoft Word das Ganze nicht so recht funktionieren will („Der Beitrag konnte nicht veröffentlicht werden“) sollte man sich seine Office Templates in den Gruppenrichtlinien (GPO) nochmal genau anschauen. Die verursachende Einstellung dafür befindet sich unter Microsoft Word 2010 -> Word-Optionen -> Speichern ->Standarddateiformat. Word 2010 kann nur in WordPress veröffentlichen, wenn das Standard-Dateiformat nicht auf das alte Office-format geändert wurde. Ist das Standarddateiformat auf „*.doc“ eingestellt, wird in der lokalen Registry ein Eintrag gesetzt: REG_SZ „DefaultFormat“ mit dem Wert „doc“. Dieser befindet sich entweder unter:
Wie auch beim Adobe Reader, scheint Adobe die weitere Verbreitung des Flashplayers verhindern zu wollen, oder es zumindest für den Endanwender möglichst umständlich zu machen, eine von vornherein aktuelle Version zu installieren.