Die ist eine Notiz an mich selber, weil ich die neuen Bezeichner für die Microsoft/Office 365 Produkte noch immer och so sicher verwenden kann, wie die alten 🤯
Office 365 Business Essentials ➡ Microsoft 365 Business Basic
Office 365 Business Premium ➡ Microsoft 365 Business Standard
Microsoft 365 Business ➡ Microsoft 365 Business Premium
Office 365 Business ➡ Microsoft 365 Apps for Business
Office 365 ProPlus ➡ Microsoft 365 Apps for Enterprise
Für viele Dinge in der PowerShell, beispielsweise auch das MSOnline Modul, wird der NuGet Paketmanager benötigt. Die Module wissen das normalerweise auch und wollen diesen gleich mitinstallieren. Dieser vorgang schlägt aber recht oft fehl:
PS C:> Install-PackageProvider -Name NuGet -MinimumVersion 2.8.5.201
WARNUNG: Es kann kein Download von URI "https://go.microsoft.com/fwlink/?LinkID=627338&clcid=0x409" nach "" durchgeführt werden.
WARNUNG: Die Liste der verfügbaren Anbieter kann nicht heruntergeladen werden. Überprüfen Sie Ihre Internetverbindung.
Install-PackageProvider : Für die angegebenen Suchkriterien für Anbieter "NuGet" wurde keine Übereinstimmung gefunden. Der Paketanbieter erfordert das PackageManagement- und
Provider-Tag. Überprüfen Sie, ob das angegebene Paket über die Tags verfügt.
In Zeile:1 Zeichen:1
Install-PackageProvider -Name NuGet -MinimumVersion 2.8.5.201
~~~~~~~~~~~~~ CategoryInfo : InvalidArgument: (Microsoft.Power…PackageProvider:InstallPackageProvider) [Install-PackageProvider], Exception
FullyQualifiedErrorId : NoMatchFoundForProvider,Microsoft.PowerShell.PackageManagement.Cmdlets.InstallPackageProvider
Lösung
Eine funktionierende Internetverbindung vorausgesetzt, liegt es vermutlich an dem „Upgrade“ des Azureedges, der den Lookup-Provider stellt (onegetcdn.azureedge.net/providers). Der Endpunkt lässt seit etwa April 2020 keine TLS1.0 Verbindungen mehr zu und wurde auf „TLS1.2 min“ konfiguriert. Die PowerShell (<14393.3474) spricht per Default aber nur TLS1.1.
Dieser PS-Befehl stellt die PowerShell ebenfalls auf 1.2 um:
Auf Windows Druckserver schlägt es manchmal fehl, den Treiber eines Druckers zu aktualisieren oder neu zu installieren. Die Einrichtung läuft scheinbar zuerst fehlerfrei durch, doch nach dem „OK“ Klick am Ende erschient die Fehlermeldung „Die Druckereinstellungen konnten nicht gespeichert werden. Dieser Vorgang wird nicht unterstützt.“
Lösung
Abhilfe schafft es, die Option „Drucker freigeben“ aus- und wieder ein zu schalten.
Bevor der Treiber geändert werden kann, muss die Freigabe des Druckers aufgehoben werden, nach der Aktualisierung kann der Haken wieder rein.
Unter Windows 10 werden PDF-Dateien Standartmäßig im neuen Edge geöffnet. Auch in Webseiten verlinkte PDFs werden stets im Browser integriert geöffnet. Leider scheint der interne Betrachter des öfteren Problem mit dem Druck von PDF-Dateien zu haben (vor allem seit dem großen Update 2004) und stellt auch sonst nicht alle PDF-Features fehlerfei dar.
So aktiviert man externe PDF-Tools in Edge, wie den Adobe Reader
Auf das „…“ Menü klicken > Einstellungen
Dann unter den „Webseitenbrechtigungen“ auf „PDF-Dokumente“ und den Schalter von „PDF-Dateien immer extern öffnen“ nach rechts („ein“) schieben.
Schon werden beim nächsten öffnen alle PDFs an den In den Windows-Einstellungen konfigurierten Betrachter weitergereicht.
Ich hatte grade auf mehreren Maschienen den überaus ärgerlichen Effekt, das die „Einstellungen“ App nicht mehr freiwillig aufgehen wollte. Ich konnte auf das Zahnrädchen im Startmenü klicken so oft ich wollte, es passierte nichts. Es ging auch überhaupt keine Settings-App mehr aus, auch über den Desktop oder den Defender nicht.
Lösung
PowerShell (oder CMD) „als Administrator“ starten
start ms-settings: (mit dem Doppelpunkt am Ende)
Es hat einen Moment gedauert, aber „Einstellungen“ ist dann fehlerfrei gestartet und funktioniert seitdem wieder einwandfrei.
Was die wirkliche Ursache davon ist weiß ich nicht und ich kann auch nicht sagen ob das die totale Lösung für alle Fehler dieser Art ist; aber in diesem (überaus nervigen) wars sehr hilfreich.