Frau ****: „Wo sind denn meine E-Mails?“
Admin: Welche E-Mails?
Frau ****: Naja ich hab da so wichtige E-Mails einsortiert die sind jetzt weg!
I: Wo einsortiert?
Frau ****: in „Gelöschte Objekte“
Nicht immer schön, aber effektiv. Schnelle Hilfe für schnelle Admins.
Frau ****: „Wo sind denn meine E-Mails?“
Admin: Welche E-Mails?
Frau ****: Naja ich hab da so wichtige E-Mails einsortiert die sind jetzt weg!
I: Wo einsortiert?
Frau ****: in „Gelöschte Objekte“
Weil ich mich grade bestimmt eine halbe Stunde lang selbst verarscht habe, hier meine persönliche Notiz zur Anmeldung eines Gigaset DECT-Mobilteils an einer Fritzbox.
Updates:
Auf frisch installierten Windows 8 und vor allem Windows Server 2012 Maschinen erschreckt den findigen Administrator der es erst einmal geschafft hat den „geschützten Modus“ des Internet Explorer zu verlassen (um zum Beispiel einen anderen Browser herunterzuladen) diese Warnungsmeldung:
Die Sicherheitseinstellungsstufe ist ein Risiko für den Computer.
Natürlich lässt sich die Warnung und die unfreiwillige Startseite „about:SecurityRisk“ weder wegklicken noch per GPO deaktivieren. Selbstverständlich erst recht nicht auf Terminalservern, wo kämen wir denn hin wenn am Ende tatsächlich jemand den Internet Explorer wirklich zum Websurfen verwenden würde? Das sucht Microsoft ganz offensichtlich mit allen Mitteln zu verhindern. ARGH.
Lösung: Einen offiziellen GPO-Eintrag gibt es (noch) nicht (…). Dafür reicht für den IE8/9/10 unter Windows 7/2008R2/8/2012 aber ein kleiner Eintrag in die Registry:
[HKEY_CURRENT_USERSoftwareMicrosoftInternet ExplorerSecurity] "DisableSecuritySettingsCheck"=dword:00000001
Dieser lässt sich natürlich auch (als Quick-Fix) per Logonscript verteilen:
reg add "HKEY_CURRENT_USERSoftwareMicrosoftInternet ExplorerSecurity" /V "DisableSecuritySettingsCheck" /D 1 /T REG_DWORD
Bitte liebes Microsoft, gebt und Admins doch weigstens die Möglichkeit, den IE vernünftig zu verwenden. Angesichts der langen Historie von Sicherheitslücken im IE ist zwar nachvollziehbar das JavaScript ganz furchtbar gefährlich für den IE ist, aber ohne IE ist das Web nunmal heute unbrauchbar. Auch für Benutzer. Lasst uns Admins doch wenigstens die Sicherheitseinstellungen anpassen.
Unter umständen schlägt die Konvertierung von frischen physikalischen Servern bei 1% mit dieser unfreundlichen Fehlermeldung fehl:
Fehler: Die IP-Adresse der virtuellen Zielmaschine, die den Converter-Hilffsserver ausführt, kann nicht ermittelt werden.
Grund war bei mir eine „gestörte“ Netzwerkkommunikation zwischen der Converter-Ausführenden Maschine und dem ESX-System. Noch genauer war das hier ein router-Isolationsmodus, bei dem der (vermeintliche) Switch das Ethernet nicht sauber bridged, sondern nur IP zulässt.
Der Fehler lässt sich abe auch prinzipiell mit jeder Firewall zwischen Converter und ESX reproduzieren. Also immer prüfen:
Für den Fall, das es keinen DHCP im physikalischen LAN an dem converter-Zielnetz (des neuen Gastes) gibt, muss die Adresse für die Converter-Hilfsmaschine sowiso manuell unter „erweitert“ eingegeben werden.